Passend zur derzeitigen Pandemie ist der Roman von John Ironmonger mit dem Titel “Der Wal und das Ende der Welt”.
Die Geschichte handelt von dem dreihundertsieben Bewohner Fischerdorf namens St. Piran in welchem zuerst ein junger Mann und darauf ein Wal stranden.
Die Dorfbewohner sind alarmiert aber sie wissen nicht, wie stark ihre Gemeinschaft bedroht ist, wie auch das restliche Land bzw. die ganze Welt.
In diesem Roman wird über den Zusammenhalt der Menschheit erzählt und die Zusammenhänge unserer globalisierten Welt analysiert. Es wird überlegt wie wir selbst handeln können.
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